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Nachhaltig Gärtnern

Recyceln, Energie sparen und Abfall reduzieren. Nachhaltigkeit ist ein Thema, das immer mehr Stellenwert bekommt und aus der Gesellschaft heutzutage nicht mehr wegzudenken ist.

Nachhaltigkeit ist ein Thema, das immer mehr Stellenwert bekommt und aus der Gesellschaft heutzutage nicht mehr wegzudenken ist. Auch im eigenen Garten hält der Begriff immer stärker Einzug, denn hier kann man ebenso einen Beitrag zum schonenden Umgang mit der Umwelt leisten, in dem Ressourcen respektvoll genutzt werden und die natürlichen Kreisläufe der Natur beachtet werden.

Recyceln, Energie sparen und Abfall reduzieren – das alles gelingt auch vor der eigenen Haustüre. 5 Tipps für nachhaltiges Wirtschaften in der eigenen Grünoase:

Wer die Beschaffenheit seines Bodens gut kennt, der weiß, welche Pflanzen hier gut gedeihen und dadurch weniger anfällig für Schädlinge oder Krankheiten sind. Manche Pflanzen gedeihen wunderbar nebeneinander im Beet, wohingegen andere um Wasser, Licht und Nährstoffe konkurrieren und Unterstützung in Form von Pflanzenschutz- und Schädlingsbekämpfungsmitteln benötigen. Je weniger Chemie eingesetzt werden muss, umso besser!

Abfall aus dem Garten kann wunderbar recycelt werden. Aus Schnittgut lassen sich beispielsweise Staudenstützen oder Gerüste für Pflanzen basteln, während aus Häckselgut-Material für den Kompost und somit neue Erde entsteht.

Wasser sparen! Mit Hilfe von Bewässerungsanlagen, die mit Hilfe von Computern gesteuert werden, lässt sich ganz einfach Wasser sparen. Die Computer können individuell programmiert werden und je nach Bedürfnis der Pflanzen eine beliebige Menge an Wasser spenden. Tropfschläuche trans-portieren die Flüssigkeit gezielt dorthin, wo sie benötigt wird und Mehrwege-Verteiler regulieren selbstständig die Menge.

Plastik vermeiden! Nicht nur bei Pflanzenübertöpfen und Dekoelementen kann auf Plastik verzichtet werden, auch Gartengeräte oder Hilfsmittel wie Schutzfolien sind alternativ bereits aus nachhaltigen Materialien erhältlich. Naturfasern sind meist langlebiger und nutzen sich weniger ab als die günstige Variante aus Plastik.