Laut einer jüngsten ImmoScout24-Studie, basierend auf Befragungen von 1.000 Österreichern, beträgt die durchschnittliche Wohnfläche in Österreich 111 Quadratmeter, was gegenüber 2020 einen leichten Rückgang darstellt. Besonders auffällig sind die Unterschiede zwischen Wohnungen und Häusern sowie zwischen Wien und anderen Bundesländern.
Der Immobilienmarkt in Österreich zeigt in den verschiedenen Assetklassen unterschiedliche Entwicklungen.
Einkäufe, Kochen, Putzen, Wäsche waschen, Reparaturen - der Alltag in einem Haushalt birgt täglich viele Aufgaben, vor allem wenn man sie mit niemandem teilen kann.
Die Europäische Zentralbank (EZB) hebt ihre Leitzinsen letzten Donnerstag, zum neunten Mal in Folge an. Es könnte aber die vorerst letzte Zinsanhebung sein. Die Auswirkungen für Verbraucher werden unterschiedlich sein.
Die restriktiveren KIM-V-Vorgaben treffen Jungfamilien mit beschränkten Anfangseinkommen und oft geringen Eigenmitteln besonders hart
Die baurelevanten Indizes spielen eine entscheidende Rolle im volkswirtschaftlichen System und bieten wichtige Informationen über das wirtschaftliche Baugeschehen.
Der österreichische Immobilienmarkt zeigt Anzeichen einer Abschwächung, insbesondere bei der Nachfrage nach klassischen 3-Zimmer-Wohnungen. Gleichzeitig bleibt die Nachfrage nach kleineren Anlegerwohnungen und großen Penthouse-Wohnungen unvermindert hoch.
Die Immobilienpreise in Österreich, insbesondere in Wien, haben in den letzten Monaten stagniert, aber es gab keinen scharfen Einbruch. Nach Jahren des starken Anstiegs zeigen die Daten für das erste Quartal 2023 nur noch einen geringen Anstieg der Immobilienpreise im Vergleich zum Vorjahr.
Die Entscheidung führt zu einem dringenden Handlungsbedarf für Vermieter.
Ab 1. Juli 2023 muss ein wohnungssuchender Mieter keine Maklerprovision mehr bezahlen, nur der Vermieter als Auftraggeber des Maklers. Sollte hingegen der Mieter einen Makler mit der Suche beauftragen, so hat im Erfolgsfall er die Maklerprovision zu zahlen.
Laut einem Forschungsprojekt sind die Immobilienpreise in großen deutschen Städten seit Mitte 2022 inflationsbereinigt um bis zu 20 Prozent gesunken. Eine neue Datenbank namens GREIX, die kürzlich in Berlin vorgestellt wurde, hat diese Erkenntnisse gewonnen.
mmo-Experte prognostiziert für heuer Preisrückgang im einstelligen Prozentbereich - Inflation und geringes Neubau-Angebot treibe Mieten in die Höhe.
Allein im ersten Quartal 2023 sanken die Kaufpreise für Häuser, Wohnungen oder Grundstücke in Berlin demnach um 6 Prozent im Vergleich zum Höhepunkt 2022, in Frankfurt lag das Minus bei 12, in Hamburg bei 9 Prozent.
Das Ziel von IMMOkalkulator besteht darin, die Preistransparenz auf dem Wiener Wohnungsmarkt zu verbessern. Dazu stellt das Unternehmen bisher nicht verfügbare Daten zur Verfügung, die mithilfe einer eigens entwickelten empirischen Ermittlungslogik generiert werden.
Ruhe, Infrastruktur, Sicherheit, Vertrautheit und gute Nachbarschaft sind Trumpf, so eine aktuelle ImmoScout24-Trendstudie.