Maßnahmenpaket der Regierung zielt darauf ab frischen Wind in den Immobilienmarkt zu bringen. Der Teufel steckt aber im Detail, und es ist entscheidend, die Auswirkungen für uns als Käuferinnen und Käufer zu verstehen.
Ein Durchbruch für Eigenheimkäufer ab dem 1. April
Die Preise für Wohnungen und Häuser sind im Jahr 2023 gesunken.
Die Regierung hat beschlossen, eine Milliarde Euro in den Wohnbau zu investieren, um dringend benötigten Wohnraum zu schaffen.
Die Wirtschafts-Expertin Ulrike Malmendier sagt voraus, dass die Europäische Zentralbank (EZB) in der Mitte dieses Jahres die Zinsen erhöhen könnte. EZB werde US-Notenbank Fed aber Vortritt lassen.
Michael Klien, Experte des Wirtschaftsforschungsinstituts (Wifo), warnt vor einer drohenden Wohnungslücke in den Jahren 2025 und 2026 aufgrund der rückläufigen Neubauproduktion.
Die Einführung des Bestellerprinzips für Maklerleistungen im Juli 2023 hat zu einer ersten Marktanalyse geführt, die bestätigt, dass dieses System Nachteile für Mieter auf dem Immobilienmarkt mit sich bringt.
Neueste Daten des Fachverbands der Immobilien- und Vermögenstreuhänder zeigen aufregende Trends für 2023
Wiener Stadtregierung einigt sich auf Zweitwohnungsabgabe und schafft damit untragbare Belastungen für die Bürger.
Analysen zeigen einen Rückgang in der Neubauwohnungsproduktion, während die Nachfrage und die Preise stabil bleiben
Der Nationalrat hat kürzlich eine bedeutende Gesetzgebung verabschiedet, die sich auf die Mietpreisgestaltung in Österreich auswirken wird.
Eine aktuelle Umfrage von immowelt.at zeigt, dass 4 von 10 Wohnungseigentümern in Österreich angesichts der anhaltend hohen Energiepreise in Erwägung ziehen, ihre Immobilien zu sanieren.
In diesem Jahr hat sich der Immobilienmarkt in Wien erheblich verändert, wie Michael Pisecky, Obmann der Fachgruppe der Immobilien- und Vermögenstreuhänder in der Wirtschaftskammer Wien, kürzlich in einer Pressemitteilung feststellte.
In den letzten Jahren erlebten wir einen beispiellosen Anstieg der Immobilienpreise, oft mit jährlichen Steigerungsraten im zweistelligen Prozentbereich.
Der Wohnungsmarkt in Österreichs Landeshauptstädten zeigt deutliche Preisunterschiede, wobei die höchsten Preise im Westen und in Wien zu finden sind.