Neueste Daten des Fachverbands der Immobilien- und Vermögenstreuhänder zeigen aufregende Trends für 2023
Wiener Stadtregierung einigt sich auf Zweitwohnungsabgabe und schafft damit untragbare Belastungen für die Bürger.
Analysen zeigen einen Rückgang in der Neubauwohnungsproduktion, während die Nachfrage und die Preise stabil bleiben
Der Nationalrat hat kürzlich eine bedeutende Gesetzgebung verabschiedet, die sich auf die Mietpreisgestaltung in Österreich auswirken wird.
Eine aktuelle Umfrage von immowelt.at zeigt, dass 4 von 10 Wohnungseigentümern in Österreich angesichts der anhaltend hohen Energiepreise in Erwägung ziehen, ihre Immobilien zu sanieren.
In diesem Jahr hat sich der Immobilienmarkt in Wien erheblich verändert, wie Michael Pisecky, Obmann der Fachgruppe der Immobilien- und Vermögenstreuhänder in der Wirtschaftskammer Wien, kürzlich in einer Pressemitteilung feststellte.
In den letzten Jahren erlebten wir einen beispiellosen Anstieg der Immobilienpreise, oft mit jährlichen Steigerungsraten im zweistelligen Prozentbereich.
Der Wohnungsmarkt in Österreichs Landeshauptstädten zeigt deutliche Preisunterschiede, wobei die höchsten Preise im Westen und in Wien zu finden sind.
Vorher hatten bereits Landeshauptleute gefordert, die übertriebenen Kreditvergaberichtlinien für Wohnkredite zu beenden. Nun schließt sich Wifo-Chef Gabriel Felbermayr dieser Forderung an.
Die Privatimmobilienflaute in Österreich aufgrund von Finanzierungsschwierigkeiten betrifft auch den Markt für Einfamilienhäuser.
In den letzten Jahren hat die Digitalisierung in nahezu allen Lebens- und Wirtschaftsbereichen einen bedeutenden Wandel herbeigeführt. Die Immobilienbranche in Österreich macht hierbei keine Ausnahme.
ImmoScout24 zeigt, dass die meisten Menschen in Österreich nach Wohnungen suchen, die etwa 810 Euro Miete kosten und 65 Quadratmeter groß sind.
Die Preise für Immobilien, insbesondere für Bestandsimmobilien, haben begonnen zu sinken, um durchschnittlich 6 Prozent.
In Österreich gibt es immer mehr Wohnungen, in denen niemand gemeldet ist.
Laut Bundeskanzler Karl Nehammer wird die Regierung einzugreifen, da die Mieten drastisch steigen.