Seit Mitte 2022 sind die inflationsbereinigten Immobilienpreise bereits um 15 Prozent gesunken.
Trotz sinkender Preise im ersten Halbjahr dieses Jahres sind die Kosten für Wohneigentum seit dem dritten Quartal 2022 laut Raiffeisen Research nur um etwa 5 Prozent zurückgegangen.
Am 29. September 2024 wird in Österreich der „Tag des Denkmals“ gefeiert
Laut Statistik Austria waren die Kaufpreise für Häuser und Wohnungen im ersten Halbjahr 2024 durchschnittlich um 1,8 % niedriger als im gleichen Zeitraum des Vorjahres.
Trotz erheblicher Fortschritte in der Gebäudeausstattung bleibt das Sick-Building-Syndrom weiterhin ein relevantes Thema.
Künstliche Intelligenz (KI) ist längst keine Zukunftsvision mehr, sondern hat sich auch in der Baubranche fest etabliert.
Der Elbtower in Hamburg, der im Oktober 2024 aufgrund von Zahlungsschwierigkeiten der österreichischen Signa-Gruppe als unvollendeter Bau gestoppt wurde, feiert bald seinen ersten „Geburtstag“ als unvollständiges Bauwerk.
Die im Jahr 2022 in der Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck eingerichtete "Taskforce Airbnb" gegen die gleichnamige Online-Buchungsplattform zeigt offenbar Wirkung.
OeNB-Wage-Tracker: Bis zum Jahresende nimmt das Tariflohnwachstum langsam ab - Die Lohndynamik im Jahr 2024 bleibt damit höher als im Euroraum - Erst ab 2025 kommt es zu einer beschleunigten Abnahme des Lohnwachstums.
Einige große Banken im Euroraum haben nach Einschätzung der EZB-Bankenaufsicht den Wert von Gewerbeimmobilien in ihren Büchern möglicherweise zu optimistisch angesetzt.
Wer günstiges Eigentum erwerben möchte und dennoch in einer Landeshauptstadt wohnen will, sollte einen Blick auf St. Pölten werfen.
In Anlehnung an die ORF-Sendung "Neun Plätze, neun Schätze", die alljährlich am Nationalfeiertag die schönsten Orte des Landes präsentiert, hat Greenpeace eine ähnliche Aktion gestartet.
Die Gewerkschaft hat ein umfassendes Paket für bezahlbares Wohnen vorgestellt.
Eine frühzeitige Auseinandersetzung mit der Vermögensnachfolge ist nicht nur aus steuerlichen, sondern auch aus persönlichen Gründen empfehlenswert.
Der oberösterreichische Landesrechnungshof (LRH) identifizierte im vergangenen Jahr 100 Verdachtsfälle von Bauten im Grünland und empfahl dem Land eine systematische Aufarbeitung sowie präventive Maßnahmen.